Der Direktor von Palworld klärt KI -Kontroversen, Online -Themen und Missverständnisse klar
Auf der Game Developers Conference (GDC) im letzten Monat hatten wir ein detailliertes Gespräch mit John "Bucky" Buckley, Kommunikationsdirektor und Verlagsmanager für Palworld Developer Pocketpair. Nach seinem Vortrag auf der Konferenz mit dem Titel "Community Management Summit: A Palworld Achter Coaster: Surviving the Drop" lieferte Buckley offene Einblicke in die Herausforderungen von Palworld, einschließlich der Anschuldigungen, generative KI zu verwenden und Pokémon -Modelle zu stehlen - behauptet, dass PocketPair entlastet ist und die ursprünglichen Anklagen zurückgezogen wurden. Er berührte auch Nintendos Patentverletzungsklage gegen das Studio und beschrieb es als "Schock", der vom Team unvorhergesehen wurde.
Unser Gespräch mit Buckley war reich an Details über die Strategien für die Community -Management von PocketPair und ihre Erfahrungen. Für diejenigen, die an kürzeren Zusammenfassungen interessiert sind, haben wir spezifische Themen wie die potenzielle Veröffentlichung von Palworld auf dem Nintendo Switch 2, die Reaktion des Studios auf das Label "Pokémon with Guns" und die Möglichkeit, dass PocketPair erworben wird, behandelt.
Dieses Interview wurde für Klarheit leicht bearbeitet:
IGN: Ich werde mit der Klage beginnen, die Sie in Ihrem GDC -Vortrag erwähnt haben. Hat es die Fähigkeit von PocketPair beeinflusst, mit Palworld zu aktualisieren und voranzutreiben?
John Buckley: Die Klage hat es nicht schwieriger gemacht, das Spiel oder den Fortschritt mit der Entwicklung zu aktualisieren. Es ist eher eine ständige Präsenz, die unsere Moral beeinflusst. Obwohl es rechtliche Aufmerksamkeit erfordert, hat es unsere Arbeit am Spiel nicht verlangsamt. Es ist in erster Linie ein moralisches Problem.
IGN: Sie schienen das "Pokémon mit Waffen" in Ihrem Gespräch nicht zu mögen. Warum ist das so?
Buckley: Viele glauben, dass dies unser ursprüngliches Ziel war, aber es war nicht so. Unsere Inspiration war eher mit Arche ausgerichtet: Survival Evolved und zielte darauf ab, die Automatisierung zu verbessern und jeder Kreatur eine einzigartige Persönlichkeit zu verleihen. Das Label "Pokémon with Guns" entstand nach unserem ersten Trailer, und obwohl es die Aufmerksamkeit erlangte, spiegelt es die Essenz des Spiels nicht genau wider.
IGN: Sie haben erwähnt, nicht zu verstehen, warum Palworld so beliebt wurde. War das "Pokémon with Guns" ein wesentlicher Faktor?
Buckley: Dieses Label spielte definitiv eine Rolle bei unserer Sichtbarkeit. Es ist jedoch frustrierend, wenn die Leute davon ausgehen, dass es das ist, worum es im Spiel geht, ohne es zu spielen. Wir ermutigen alle, es auszuprobieren, bevor wir eine Meinung bilden.
IGN: Wenn Sie einen anderen Spitznamen für Palworld wählen könnten, was wäre das?
Buckley: Vielleicht so etwas wie "Palworld: Es ist wie Ark, wenn Ark Faktorio und fröhliche Baumfreunde traf." Es ist ein bisschen ein Schluck, aber es fängt die Essenz besser ein.
IGN: In Ihrem Vortrag haben Sie sich mit der Kritik befasst, dass Palworld mit AI erstellt wurde. Wie hat sich dies auf Ihr Team intern ausgewirkt?
Buckley: Es hatte einen massiven Einfluss, insbesondere auf unsere Künstler. Die Anschuldigungen sind unbegründet und zutiefst ärgerlich, insbesondere für unsere PAL -Konzeptkünstler. Wir haben versucht, diesen Behauptungen entgegenzuwirken, einschließlich der Veröffentlichung eines Kunstbuchs, aber es war eine Herausforderung.
IGN: Wie gehen Sie mit dem breiteren Gespräch über generative KI im Spielen um?
Buckley: Die Anschuldigungen gegen uns beruhen oft auf Fehlinterpretationen der Kommentare unseres CEO und unseres Engagements an einem Partyspiel namens AI: Art Imposter. Diese wurden als Vermerke von KI falsch interpretiert, was sie nicht sind.
IGN: Wie sehen Sie den Stand der Online -Spielegemeinschaften und die Rolle der sozialen Medien?
Buckley: Social Media ist für uns von entscheidender Bedeutung, insbesondere auf dem asiatischen Markt, wo es ein wichtiger Teil der Spielkultur ist. Während Online -Communities intensiv sein können, verstehen wir die emotionalen Reaktionen. Morddrohungen sind jedoch besonders beunruhigend und unlogisch.
IGN: Haben Sie das Gefühl, dass sich die sozialen Medien in letzter Zeit verschlechtert haben?
Buckley: Es gibt einen Trend, in dem einige Menschen absichtlich gegnerische Haltestellen zur Aufmerksamkeit nehmen. Glücklicherweise hat Palworld solche politischen und sozialen Kontroversen weitgehend vermieden und hauptsächlich Feedback zu Spielfragen erhalten.
IGN: Sie haben erwähnt, dass der größte Teil der Kritik vom westlichen Publikum kam. Warum denkst du das?
Buckley: Es ist rätselhaft. In Japan sind Meinungen über uns geteilt. Unser Fokus auf den Überseemarkt und unser Indie -Label könnte dazu beitragen. Die Hitze aus dem Westen hat sich im Laufe der Zeit erheblich verringert.
IGN: Hat sich der Erfolg von Palworld verändert, wie PocketPair oder Ihre zukünftigen Pläne betrieben werden?
Buckley: Es hat unsere zukünftigen Pläne beeinflusst, aber nicht unsere Kernoperationen. Wir haben unser Serverteam erweitert und stellt mehr Entwickler und Künstler ein, um die Entwicklung zu beschleunigen. Unsere Unternehmenskultur bleibt jedoch weitgehend unverändert.
IGN: Der Erfolg von Palworld war unerwartet. Wie hat sich das auf Ihre Perspektive ausgewirkt?
Buckley: Das Erreichen von Millionen von Verkäufen war surreal. Es ist schwer, die Skala zu erfassen, und es hat uns mehr Freiheit in unseren Operationen gegeben.
IGN: Wird Palworld für lange Zeit unterstützt?
Buckley: Absolut. Wir sind für Palworld verpflichtet, obwohl wir auch an anderen Projekten wie Craftopia arbeiten. Palworld hat sich sowohl zu einem Spiel als auch zu einem IP mit unterschiedlichen Flugbahnen entwickelt.
IGN: Es gab Verwirrung über eine Partnerschaft. Können Sie klären?
Buckley: Wir sind nicht im Besitz von Sony. Die Partnerschaft wird oft missverstanden, aber wir sind nicht mit ihnen verbunden.
IGN: Würde PocketPair jemals in Betracht ziehen, erworben zu werden?
Buckley: Unser CEO ist dagegen. Er schätzt die Unabhängigkeit und macht die Dinge seinen Weg. Eine Akquisition ist höchst unwahrscheinlich.
IGN: Wie sehen Sie Palworld mit anderen Spielen wie Pokémon?
Buckley: Wir sehen uns nicht in direkter Konkurrenz mit Pokémon. Unser Fokus liegt mehr auf das Timing und andere Überlebensspiele. Der "Wettbewerb" der Spielebranche wird häufig zum Marketing hergestellt.
IGN: Würden Sie in Betracht ziehen, Palworld auf dem Nintendo Switch zu veröffentlichen?
Buckley: Wenn der Schalter damit umgehen kann, würden wir ihn in Betracht ziehen. Wir haben für das Dampfdeck optimiert, daher sind wir offen für mehr Handheld -Optionen.
IGN: Was ist Ihre Botschaft an diejenigen, die Palworld falsch verstehen, ohne es zu spielen?
Buckley: Ich denke, viele Leute kennen Palworld nur durch das Drama und die Nachrichten. Ich ermutige sie, es für eine Stunde zu spielen, um zu sehen, worum es wirklich geht. Wir sind nicht so "schäbig und schärf", wie manche glauben, und eine Demo könnte dazu beitragen, die Wahrnehmung zu ändern.
IGN: Wie sehen Sie die jüngsten Erfolgsgeschichten der Spielebranche?
Buckley: Letztes Jahr war für Spiele außergewöhnlich, mit Titeln wie Black Myth: Wukong, Helldivers 2 und Palworld, die beispiellose Zahlen erzielten. Es war ein verrücktes Jahr, das viele Gefühle erregt.
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