WoW 11.1 Patch enthüllt weitreichende Änderungen an der Raid-Mechanik
Der ikonische „wirbelnde“ AoE-Indikator von World of Warcraft erhält in Patch 11.1 ein dringend benötigtes Update. Dieser langjährige visuelle Hinweis, der seit der Veröffentlichung des Spiels im Jahr 2004 vorhanden ist, erhält einen helleren, klareren Umriss und eine deutlich verbesserte Transparenz, wodurch es viel einfacher wird, die Grenzen des Angriffs in verschiedenen Spielumgebungen zu erkennen.
Diese Verbesserung, die derzeit auf dem öffentlichen Testrealm (PTR) von Patch 11.1 verfügbar ist, ist Teil des umfassenderen Inhaltsupdates „Undermine“. Dieses Update stellt den neuen Raid „Liberation of Undermine“ vor, mit Jastor Gallywix als Endgegner, zusammen mit dem D.R.I.V.E. Reittiersystem, Operation: Floodgate-Dungeon und Klassen-/Talentanpassungen.
Die aktualisierte AoE-Markierung, wie von Wowhead hervorgehoben, ersetzt den zuvor undeutlichen Wirbeleffekt durch einen klareren, weniger undurchsichtigen Kreis. Der hellere Umriss ermöglicht eine viel genauere Anzeige des Wirkungsbereichs und minimiert so versehentlichen Schaden durch Bossbegegnungen. Ob diese Verbesserung rückwirkend auf ältere Inhalte angewendet wird, bleibt unbestätigt.
Die Reaktion der Spieler auf den PTR war überwiegend positiv, viele lobten Blizzards Fokus auf verbesserte Funktionalität und Zugänglichkeit. Es wurden Vergleiche mit den klareren AoE-Markern in Final Fantasy XIV gezogen. Allerdings sorgt die Frage der rückwirkenden Umsetzung für Legacy-Inhalte weiterhin für Diskussionen.
Mit der Rückkehr von Turbulent Timeways und der bevorstehenden Veröffentlichung des Undermine-Patches steht den Spielern von World of Warcraft ein arbeitsreicher Start ins Jahr 2025 bevor. Der Erfolg dieses AoE-Marker-Updates könnte den Weg für ähnliche Verbesserungen bei anderen Raid-Mechaniken ebnen die Zukunft.





