MOUSE: Noir-Shooter verzichtet auf Mikrotransaktionen

Fumi Games und PlaySide Studio haben neue Details zu MOUSE: P.I. For Hire enthüllt, einem Spiel, das mit seinem einzigartigen, von Cartoons der 1930er Jahre inspirierten visuellen Stil für Aufsehen sorgt.

Dieser noir-angehauchte Ego-Shooter versetzt Spieler in die Rolle des Privatdetektivs Jack Pepper, der in einer von Jazz durchtränkten Welt voller dynamischer Begegnungen Rätsel löst. Bemerkenswert ist, dass die Entwickler bestätigten, dass MOUSE: P.I. For Hire auf Mikrotransaktionen verzichten wird, wie sie stolz auf ihrem offiziellen X-Account bekanntgaben:

MOUSE: P.I. For Hire enthält KEINE Mikrotransaktionen. Wir erschaffen ein hochwertiges Singleplayer-Erlebnis, das Noir-Erzählungen mit mitreißender Shooter-Action vereint – jedes Detail entspringt direkt unserer Leidenschaft.

Der klare Verzicht des Studios auf Mikrotransaktionen sticht hervor, insbesondere für einen narrativ getriebenen Indie-Shooter, bei dem solche Features selten vorkommen. Diese mutige Ankündigung scheint strategisch platziert, um das Interesse neu zu entfachen.

Mit Anklängen an die "Rubber-Hose"-Animation klassischer Cartoons der 1930er Jahre bietet MOUSE ein knallhartes FPS-Abenteuer. Der unverwechselbare Kunststil fängt perfekt das nostalgische Goldene Zeitalter der Animation ein und verbindet es mit packendem Waffenplay.

Schlüpfen Sie in den Trenchcoat eines wortgewandten Privatdetektivs, der sich durch verbrecherische Straßen voller Ganoven und Gaunereien schlägt. Rüsten Sie sich mit absurden Waffen und Gadgets aus, um eine korrupte politische Maschinerie im chaotischen Charme der Stadt zu zerschlagen. Das Spiel erfindet FPS-Konventionen durch cartoonhafte Arsenale, einfallsreiche Gesundheitsmechaniken und köstlich skurrile Gegner neu.

Zwar hat MOUSE: P.I. For Hire noch kein konkretes Veröffentlichungsdatum, doch dieser stilvolle Shooter soll voraussichtlich 2025 erscheinen.